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Wissenschaftliche Studien belegen, dass das neuartige Coronavirus SARS – CoV-2 ursprünglich aus dem Tierreich stammt. Demnach weist das Erbgut des hochinfektiösen Erregers eine überdurchschnittlich hohe Überlappung mit den im Organismus von Fledermäusen natürlich vorkommenden SARS- Viren auf. Fledermäuse fungieren demnach als Wirte für Vorstufen von SARS- CoV-2. Laut Aussage von Wissenschaftlern führten Modifikationsprozesse der Virenstämme zu einer ausdifferenzierten Weiterentwicklung, so dass der Erreger für Menschen gefährlich wurde.

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Behelfs Maske gegen Covid 19 kaufen – Einwegmaske OP

Als Ausgangspunkt für die seit Dezember 2019 andauernde Pandemie ist der Wildtiermarkt in der chinesischen Metropole Wuhan identifiziert, wo sich erstmalig Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infizierten. Das behüllte Virus nutzt mit der Hauptprotease ein spezielles Enzym zur Vermehrung. Um den Replikationsprozess auszuhebeln, gilt es dieses virale Schlüsselenzym zielgerichtet zu blockieren. Wie sämtliche Viren der Corona- Familie, die im Rahmen der 1960er- Jahre erstmals identifiziert wurden, gehört der Erreger SARS – CoV- 2 zu der Gattung der RNA- Viren.

Ihre charakteristische kranzförmige Optik dient grundsätzlich als Namensgeber für Coronaviren. Demnach lässt sich der Begriff auf den lateinischen Terminus ” corona= Krone, Kranz” zurückführen. Der Erreger löst die Erkrankung COVID -19 aus, die an Krankheitsverläufe mit unterschiedlicher Intensität gekoppelt ist. Die individuelle gesundheitliche Konstitution sowie die Vitalität des menschlichen Immunsystems beeinflussen nachweisbar den spezifischen Krankheitsverlauf, der von symptomlos bis tödlich variiert. Derzeit kennt die Medizin weder einen Impfstoff noch ein wirksames Medikament zur Behandlung der Erkrankung. Aktuell setzen Wissenschaftler und Mediziner spezielle Medikamente zur COVID- 19- Behandlung ein, die zur HIV- und Ebola- Therapie zugelassen sind.

Risikogruppen haben ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf

Risikogruppen besitzen in der Regel ein verhältnismäßig höheres Risiko für einen schweren, kritischen und potentiell lebensgefährlichen Krankheitsverlauf als andere Menschen. Personen ab einem Lebensalter von 50 Jahren, Raucher, immungeschwächte Personen, Krebspatienten, Lungenkranke, Diabetiker, Patienten mit Herz- Kreislauf- und Leber- Krankheiten gelten als Risikopatienten, die im direkten Vergleich zu Personen mit einem starken Immunsystem in Folge einer COVID 19- Erkrankung häufiger Atembeschwerden und Lungenentzündungen entwickeln sowie intensiv- medizinisch im Krankenhaus behandelt und beatmet werden müssen.

Als Hauptübertragungswege des Erregers gelten Tröpfchen-, Schmier- und Kontaktinfektionen. Schleimhäute im Mund – und Nasenbereich sowie die Bindehaut stellen demnach potentielle Eintrittspforten für SARS- CoV- 2 dar. Der unspezifische Krankheitsverlauf mit seinen mannigfaltigen Facetten bzw. unterschiedlich starken Ausprägungen verhindert, dass Experten allgemeingültige Aussagen bezüglich grundsätzlicher Krankheitsverläufe treffen können. Die Inkubationszeit umfasst eine Spannweite zwischen einem bis zu maximal vierzehn Tagen. Studien beweisen, dass bei einem Großteil der Infizierten durchschnittlich 5 bis 6 Tage im Nachgang an die Infektion erste Symptome in Erscheinung treten.

Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, der Verlust des Geruchs- und Geschmacksinnes, Durchfall, Kurzatmigkeit, Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen und eine verstopfte Nase gelten als COVID- 19- Symptome. Statistiken belegen, dass ein Infizierter im Schnitt jeweils 2,4 und 3,3 Menschen ansteckt. Das Virus ist deshalb als objektiv leicht übertragbar zu klassifizieren.

Mundschutz dient als wirksames Instrument, um Ansteckungen zu verhindern und Infektionsketten zu unterbrechen

Der Mundschutz dient als probates Instrument zum Gesundheits- und Infektionsschutz und drückt Respekt gegenüber Dritten aus. So reduzieren qualitativ hochwertige Atemmasken primär die Wahrscheinlichkeit, dass Infizierte Gesunde und sich selber anstecken. Einzelne Virologen stützen zudem die These, dass einfache Atemmasken ebenfalls den jeweiligen Träger vor einer etwaigen Infektion schützen. Insbesondere in geschlossenen Räumen dienen derartige Masken demzufolge als wirksamer Ansteckungsschutz für den Träger. Nach Aussage von Virologen fungieren Atemmasken als essentielle Maßnahme zur zielführenden Eindämmung der Corona- Pandemie. Studien aus dem asiatischen Raum untermauern diese Aussage.

Das Robert- Koch- Institut appelliert an die gesamte Bevölkerung prinzipiell in der Öffentlichkeit vorsorglich einen einfachen Mund- Nasenschutz zu tragen, um die Gefahr herabzusetzen Dritte via Tröpfcheninfektion, ausgelöst durch Sprechen, Nießen oder Husten, mit SARS- CoV- 2 zu infizieren. Gemäß Einschätzung des renommierten Institutes schärfen die in Eigenregie gefertigten Behelfsmasken nachhaltig das Bewusstsein für gesundheitsbewusste Verhaltensweisen.

RKI rät zum Tragen eines einfachen Mund- Nasenschutzes

Da kondensierte Atemluft einfache Atemmasken durchlässig werden lässt, flacht ihr ursprünglicher Barriereschutz mit zunehmender Tragedauer konstant ab. Nach rund 20 Minuten durchgehendem Tragens weichen sowohl Papier- Mundschutz als auch Mund- Nasenschutz durch und verlieren ihre Schutzwirkung. Während der Mund- Nasenschutz Speicheltröpfchen auffängt, schirmt ein Papier- Mundschutz tatsächlich keine Erreger ab und ist permanent durchlässig für potentiell virenbelastete Aerosole. OP- Masken auf Basis von Kunststoff und Vlies bieten generell keinen zuverlässigen Infektionsschutz vor einer etwaigen Corona- Infektion.

Lediglich FFP 3- und FFP 2- Masken generieren einen optimalen Infektionsschutz für den jeweiligen Träger. Sie bestehen aus vergleichsweise festen Materialien, verfügen über einen leistungsstarken Atemfilter und bilden eine dauerhafte effektive Barriere gegen das neuartige Coronavirus. Derartige Masken filtern die Viren effektiv aus der Luft, erschweren allerdings das Atmen.

N 95- Masken, die im Baumarkt erhältlich sind, binden rund 95 % aller Partikel, die jeweils größer als 0,3 Mikrometer sind. Deshalb entfalten sie keine 100%- ige Schutzwirkung. Träger von N 95- Masken können sich demzufolge trotz des Mundschutzes mit dem Erreger infizieren. Zudem fällt das Atmen unter den entsprechenden Masken schwer. Das öffentliche Tragen von Masken ist aktuell salonfähig. Insbesondere die Verwendung selbstgenähter Masken bzw. von Behelfsmasken avanciert zunehmend zu einem Trend, der Anhänger in sämtlichen Alters- und Gesellschaftsschichten findet. Selbstgefertigte Mund- Nasenschutz- Masken sind deshalb aktuell Trend.

Auf welche Kriterien ist bei der Auswahl eines Mundschutzes zum Infektionsschutz zu achten?

Aufgrund des derzeitigen akuten Materialmangels an Schutzkleidung und Desinfektionsmitteln sollte der professionelle Mundschutz lediglich Personen, die im Medizin- und Pflegesektor arbeiten vorbehalten bleiben. Derartige Personen schützen die eigene Person und Dritte im Zuge der Arbeit im Idealfall mit einer FFP 3- bzw. FFP 2- Maske für einen 100 % – igen Infektionsschutz. Hochwertige Spezialmasken sind generell mit einem Zertifikat deklariert, das die jeweilige Funktionalität sowie die Produktsicherheit der einzelnen Masken transparent verifiziert.

Halbmasken aus atmungsaktiver Baumwolle und Vlies gelten als geeignete Schutzmasken für die kollektive Bevölkerung im Alltag.

Ein guter Sitz sowie eine enganliegende Passform gelten als wichtiges Kriterium für den effektiven Infektionsschutz einer Atemmaske. Für eine perfekte Handhabung sind speziellen Regeln zum sicheren Tragen und Aufsetzen des Mundschutzes zu beachten.

In der Regel verfügen einfache Atemmasken über einen an einem der Längsseiten eingelassenen Draht. Diese Region markiert die Oberseite des Mundschutzes. Ohrschlaufen sind um die Ohren zu legen, während die Maske Nase und Mund bedeckt und eng am Gesicht anliegt. Für eine passgenaue Form lässt sich der eingearbeitete Drahtbügel flexibel biegen. Die Unterseite des Mundschutzes ist über Mund und Kinn zu ziehen. Sobald die Maske von der Atemluft feucht ist, gilt sie als durchfeuchtet und ist zwingend zu wechseln.

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In einigen Apotheken und Versandapotheken sind Einwegmasken verfügbar. Die Preise liegen aber oftmals über den oben vorgestellten Anbietern.

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