Coronaviren wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts zum ersten Mal in der Mitte der 60er Jahre identifiziert. Die Viren können Menschen und auch Tiere infizieren. Die bekannten sieben Vertreter der Gruppe verursachen vor allem beim Menschen Atemwegserkrankungen – ausgehend von gewöhnlichen Erkältungen bis hin zu gefährlichen oder potenziell tödlich endenden Krankheiten wie auch der Sars.
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Woher das Coronavirus ursprünglich stammt, ist bisher noch nicht bekannt. Wahrscheinlich gelten Fledermäuse als ein Virus-Reservoir. Die ersten Krankheitsfälle wurden bei einem Markt in der Stadt Wuhan in China gemeldet, auf welchem Wildtiere verkauft worden sind. Als mögliche Überträger dieses Virus gelten Fledermäuse und auch Flughunde, die in verschiedenen Regionen Asiens auch von Menschen gegessen werden. Da das Coronavirus gut an die Menschen angepasst scheint, könnte dies sich auch vorher schon den Menschen angenähert haben.
Bei uns in Deutschland hat ein Großteil der Erkrankten eher milde Erkältungssymptome – oder auch gar keine. Circa 15 Prozent müssen im Krankenhaus behandelt werden. Bei diesen Patienten verläuft diese Krankheit schwer, weniger als zehn Prozent haben einen kritischen, besonders lebensgefährlichen Krankheitsverlauf. Zwei Prozent der bestätigten Fälle in Deutschland hingegen entwickeln eine Lungenentzündung.
Wie kann eine wiederverwendbare Behelfs Atemschutzmaske gegen das Coronavirus helfen?
Viele Menschen tragen zum Schutz vor dem Coronavirus mittlerweile einen Mund- und Nasenschutz. Schon im Januar wurden diese Schutzmasken wegen der drohenden Pandemie knapp – auch wenn der weitverbreitete Mund-Nasen-Schutz oder auch der chirurgische Mundschutz laut neuen Studien nicht hinreichend vor den Viren schützt. Dennoch kann ein Mundschutz sinnvoll sein, vor allem zum Fremdschutz. Durch diesen können andere Menschen wenigstens einigermaßen vor Viren geschützt werden, die möglicherweise schon beim Sprechen, Niesen oder Husten ausgestoßen werden.
Wer keinen solchen adäquaten Mundschutz besitzt, kann ihn auch selbst nähen – zum Beispiel mit Hilfe einer Nähanleitung für den Stoffmundschutz gegen das Virus. Vorsichtige Menschen können aber auch ein Stück oder einen Schal zum Schutz verwenden. Eins ist hierbei ganz wichtig, wie die Virologen betonen: Die Maßnahmen für die Distanzierung und die Kontaktminimierung lassen sich nicht durch das allgemeine Tragen der Masken ersetzen.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) kann eine Maske das Risiko für die Übertragung der Viren auf andere Menschen mindern. Der Textil Mundschutz zu tragen könne auch für solche Menschen ohne irgendwelche Symptome sinnvoll sein. Jedoch ist dies nicht wissenschaftlich belegt. Vorher hatte das RKI diesen Mundschutz nur den Menschen mit akuten Erkrankungen der Atemwege empfohlen.
Worauf sollte man bei der Auswahl eines Mundschutzes gegen Covid 19 achten?
Das RKI hatte auch davor gewarnt, dass das Tragen der Maske auch den gegenteiligen Effekt haben kann. Nach den Angaben der WHO könne das Tragen der Maske in Situationen, in welchen dies nicht empfohlen ist, ein treuloses Sicherheitsgefühl erzeugen, durch welches die Hygienemaßnahmen wie eine die Händehygiene eher vernachlässigt werden.
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Das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) empfiehlt, beim Anziehen der Maske darauf zu achten, dass deren Innenseite nicht zusätzlich kontaminiert wird. Die Hände müssen vorher gründlich gewaschen werden. Außerdem muss die Maske korrekt über Mund, Nase sowie den Wangen platziert sein und an ihren Rändern sehr eng anliegen, um das Infiltrieren von Luft vor allem an den Seiten zu reduzieren.
Da die Außenseite der benutzten Maske potenziell auch Erreger enthält, sollte sie mit den Händen bestenfalls nicht berührt werden. Nachdem die Maske abgesetzt ist, sollten Menschen sich wenigstens 20 bis 30 Sekunden die Hände mit Seife waschen.
Eine benutzte Maske muss aufgrund der Knappheit nicht sofort entsorgt werden. Der Mund-Nasen-Schutz kann im Backofen getrocknet und somit desinfiziert werden. Dazu wird der Backofen auf 80 Grad Celsius geheizt und die Maske für circa 30 Minuten hineingelegt. Hierbei werden die Viren abgetötet und so kann der Mund-Nasen-Schutz auch wieder verwendet werden. Die Maske darf bei diesem Vorgang keine Schädigungen erleiden.